Stadtführungen

Stadt- und Themenführungen

Wir laden Sie ein unsere wunderschöne Fachwerkstadt im Grünen kennenzulernen. Buchen Sie dafür gerne eine von unseren spannenden Stadt- und Themenführungen. Gerne können Sie individuelle Termine mit Ihrer Gruppe anfragen, oder Sie schauen in unseren Kalender nach dem nächsten öffentlichen Termin. Tipp: Die Stadtführungen sind teilweise auch im Sitzen möglich. Sprechen Sie uns dazu einfach an.

Wir freuen uns Sie bei uns begrüßen zu dürfen!

Historischer Stadtrundgang - Geschichte und Geschichten

Was eine Stadt erzählt. Tauchen Sie ein in die Geschichte der Stadt und lauschen den Anekdoten, die unsere Stadtführerinnen Ihnen zu erzählen haben.

Fachwerk und Symbolik

Grünberg liegt zurecht an der Deutschen Fachwerkstraße. nach Limburg und Alsfeld weist die Altstadt die meisten erhaltenen mittelalterlichen Fachwerkhäuser auf.

Mittelalter und Klostergeschichte(n)

Erfahren Sie mehr über die drei ehemaligen Klosteranlagen der Antoniter, Barfüßer und Augustinerinnen in Grünberg.

Martin Luther in Grünberg

Was hat Martin Luther eigentlich mit Grünberg zu tun und was passierte während der Reformation in der Stadt? Begleiten Sie die ausgebildete Pilgerführerin für den Lutherweg 1521 auf einen Rundgang durch die Stadt.

Frauen in Grünberg

Erfahren Sie mehr über die Geschichte der Frauen in Grünberg und ihr Leben zu damaligen Zeiten.

Wie's früher war -  Vom Hute-Pfeffer zum Richter-Schorsch

"Du kleine Stadt, ich bin mal wieder durch dich durchgegangen und bin in Erinnerungen nachgehangen. Vieles ist, was nicht mehr ist, menschen und auch Häuser habe ich vermisst."

Von der mittelalterlichen Klosterschule zu modernen Schulen

Erzählt an den jeweiligen Unterrichtsstätten (Kloster, Badehaus, usw.)

Die Historische Wasserkunst im Brunnental

Zwei Stadtbrände am Ende des 14. Jh., Seuchen wie Typhus und Cholera, zeigten den Grünbergern, was ihnen in der Stadt auf dem Berg am meisten fehlte, Wasser - vor allem sauberes Wasser. Im 50 Meter tiefer gelegenen Brunnental gab es Quellwasser von bester Qualität im Überfluss. Das jedoch musste mühsam mit Eimern und Fässern in die Oberstadt geschleppt werden.Das änderte sich 1419. Ein Fritzlaer Domherr baute im Auftrag der Stadt eine erste Pumpenanlage, die das Wasser aus dem Brunnental auf den Berg schaffte. Im Laufe der nächsten Jahrhunderte wurde die Wasserkunst immer weiter ausgebaut. Diese 600 Jahre Kulturgeschichte erleben die Besucher in einer Ausstellung und in Führungen zu den historischen Stätten mit Walter Schäfer und Dieter Wilhelmy. Außer zu festen Terminen für Jedermann, können Gruppen selbst gewählte Termine buchen https://form.jotform.com/dieter.wilhelmy/gruenberg-wasserkunst

Weitere Informationen erhalten Sie über das Tourismusbüro   

Wasserkunst selbst erleben!

Eine Lehr- und Demonstrationswand von annähernd 4 Meter Höhe bietet den Besuchern mit und ohne technische Vorbildung die Möglichkeit, über eigene Versuche bzw. über vorgeführte Versuche anschaulich die Zusammenhänge einer Wasserversorgung zu "begreifen". Im Einzelnen werden hier Antworten auf folgende Fragen erarbeitet:
1. Wie funktioniert eine Kolbenpumpe?
2. Wie kommt das Quellenwasser in den Hochbehälter?
3. Warum steht der Wasser - Hochbehälter auf dem höchsten möglichen Punkt einer Gemeinde?
4. Woher kommt der Wasserdruck an einer Zapfstelle (z. B. Dusche) in unserem Wohnhaus?

Die Führung kann auch mit einer Besichtigung der Antriebe und Pumpen, die das Gelernte anwenden, ergänzt werden. Gesamtdauer: maximal 2 Stunden.
Außer zu festen Terminen für jedermann, können Gruppen selbst gewählte Termine buchen.

Entdeckungen auf dem Naturpfad im Brunnental

Lisa Schäfer und Karl-Heinz Hartmann nehmen Sie mit auf einen Spaziergang entlang des Naturpfades im Brunnental und zeigen die Besonderheiten der verschiedenen Bio- und Geotope auf.

Ge(o)heimnisse im Grünberger Brunnental

Am Fuße des Basaltfelsens, auf dem die Stadt Grünberg steht, liegt das idyllische
Brunnental. Entlang des Äschersbachs, der sich sanft durch das Tal schlängelt, befinden sich zahlreiche Quellen, aus denen klares Wasser austritt. Auf einer kleinen Rundwanderung schauen wir uns die geologischen Verhältnisse im Brunnental genauer an und gehen auch auf die Bedeutung des Wassers in unserem Leben ein.
Treffpunkt: an der Evangelischen Stadtkirche
Länge: ca. 2 km, Dauer: ca. 1,5 Std

Die Stätten und Steine der Geschichte - Grünbergs Gedenksteine im Brunnental

Ein Lageplan der Gedenksteine ist im Tourismusbüro der Stadt Grünberg erhältlichIm Grünberger Brunnental gibt es überraschend viele Gedenksteine und Gedenkstätten, deren Anlass und Bedeutung nicht immer auf den ersten Blick ersichtlich sind. Überraschend vielschichtig sind die kleinen und großen Geschichten zur Geschichte, auf die sie aufmerksam machen wollen. Joachim Breckow nimmt Sie mit auf einen Spaziergang durch das Brunnental zu einigen dieser Steine und  Stätten und führt Sie damit zu manch bemerkenswerter Begebenheit in der Geschichte Grünbergs und manchmal bis weit darüber hinaus.

Kräuterführung im Brunnental

Begleiten unsere Kräuterfrau auf einem Kräuterspaziergang durch das wunderschöne Brunnental in Grünberg und lassen Sie sich die Kostbarkeiten der Natur näherbringen.

Wanderung von der Brunnenpforte zum Schindvasen, den Mönchstreichen und dem Raubschloß

Spaziergang durch und um das Brunnental

Geschichten, Erzählungen und Pflanzen

Führung im Museum im Spital Grünberg

Gerne können Sie auch eine Führung in unserem Museum im Spital buchen. Die Führung für eine Gruppe ab 10 Personen kostet 35,00 €.

Führung im Haus der Zünfte

Besuchen Sie das Kleinod in der Judengasse mit alter Schmiede und zahlreichen Relikten der Handwerksberufe.

Führung durch das Wasserwerk Queckborn

Einen Einblick in die spannende Welt der Trinkwassergewinnung und Trinkwasseraufbereitung vermitteln wir Ihnen bei einer Führung durch unser Wasserwerk Queckborn. Diese Führung bieten wir für Erwachsenengruppen und für Schulklassen aus unserem Versorgungsgebiet an.
Eignung: Schulklassen ab der Grundschule
Erwachsenengruppen
Dauer: ca. 2 Stunden (zuzüglich Fahrtzeit)
Teilnehmerzahl: mindestens 20 und maximal 35 Personen pro Termin